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Doch was ist, wenn es etwas anspruchsvoller sein darf? Zu welchem Spiel würdest du dich hingezogen fühlen, wenn du deinen Geist ein wenig anstrengen willst? Schach oder vielleicht Poker? Im ersten Moment mag das womöglich nicht nach einem geeigneten Vergleich klingen, doch in der Tat haben beide Spiele ein paar Dinge gemeinsam. Denen möchten wir in unserem Artikel auf den Grund gehen und dir deshalb die interessantesten Ähnlichkeiten vorstellen, sodass du – wenn dich die Lust auf intellektuelles Freizeitvergnügen packt – entscheiden kannst, zu welchem der beiden spannenden und komplexen Spiele du tendieren möchtest.
Unterschiede nicht von der Hand zu weisen
Dennoch dürfte es auch klar sein, dass es ebenso eine Menge Unterschiede gibt. Poker ist und bleibt zweifellos größtenteils ein Glücksspiel, das nicht zu 100% in der Hand des Spielers liegt. Ebenso sind die Verdienstmöglichkeiten erheblich verschieden. Beim Pokern lassen sich auch bei einem Turnier in einer Spielbank so einige Scheine verdienen, während es diese Optionen beim Schach so nicht gibt. Doch was sind nun die Eigenschaften, die beide Spiele miteinander teilen? Werfen wir einen Blick auf die Top 3 der Gemeinsamkeiten:
3 – Strategie spielt eine Rolle
In beiden Fällen ist eine Strategie wichtig. Beim Schach vielleicht noch etwas mehr als beim Poker, doch auch das Kartenspiel verlangt nach einer taktischen Ausrichtung. Wie verteile ich meine Einsätze – wie bewege ich meine Figuren? Welche Karten könnte mein Gegner haben – welche Züge plant mein Gegenüber? Welches Risiko bin ich bereit, für mein Blatt einzugehen – bleibe ich defensiv oder opfere ich meine Figuren zugunsten der Offensive? Dies sind nur einige Beispiele, die deutlich machen, dass sowohl beim Schach als auch beim Poker viel über den Spielablauf und die Folgen der Spielhandlungen nachgedacht werden muss und dies mit in die eigene Spielweise einbezogen werden muss.
2 – Charakterliche, intellektuelle Fähigkeiten werden beansprucht
Neben der strategischen Vorgehensweise sind auch andere Fähigkeiten für beide Spiele nötig. Dazu gehört unter anderem Geduld, denn keines der beiden Spiele ist für eine schnelle Runde gedacht und dauert seine Zeit. Einher damit geht eine gute Analyse- und Planungsfähigkeit, um sich vorzustellen wie der Gegner handeln könnte oder in welche Richtung sich das Spiel entwickeln kann. Bei all dem muss man höchst konzentriert sein, denn ein einziger Fehler kann erhebliche Schäden haben und in beiden Fällen zum kompletten Spielverlust führen.
1- Psychologie als Teil des Spiels
Nicht zu vergessen ist die Psychologie des Spiels. Beim Pokern sollte man sein “Pokerface” aufsetzen können, um Gegner in die Irre zu führen oder ein schlechtes Blatt (oder selbstverständlich ein perfektes) zu verheimlichen. Man darf sich nicht einschüchtern lassen oder zu starke Emotionen zeigen. Ganz ähnlich ist es auch beim Schach. Nervosität, Hektik und Verunsicherung sollten nicht mit am Tisch sitzen, wenn es darum geht, den Konkurrenten Schachmatt zu setzen.